Einfach mehr
erleben

Eintauchen
in unsere Welt

Zeit für Natur

Von der Bootstour bis zur mehrtägigen Wanderung, von der Gruppenexkursion bis zur individuellen Outdoor-Erfahrung,
vom entspannten Spaziergang bis zum fordernden Abenteuer:

Das Erlebnisangebot der österreichischen Nationalparks birgt vielfältige Chancen, unberührter Natur auf Augenhöhe zu begegnen.

Wanderer beim Pasterzensee im Nationalpark Hohe Tauern.
(c)NPHT Steinthaler
Menschen stehen auf einem Hochstand und schauen auf einen See in die Ferne.
(c)Stefan Leitner
Eine Frau sitzt auf einem Felsen und im Hintergrund sind Berge
(c)Stefan Leitner
Eine Frau mit Rucksack steht im Wald
(c)Stefan Leitner
Eine Blume in der Farbe Lila
(c)Baumgartner

Fair Play im Umgang
mit unserem Naturerbe

Immer im Gepäck

Unberührte Natur wird immer seltener. Daher übernehmen Nationalparks, in denen der Schutz von Flora und Fauna absoluten Vorrang genießt, eine wichtige Funktion. Hier kann sich Natur frei und ungestört entwickeln.

Dennoch sind Nationalparks keine „No go-Areas“: Sie laden sogar explizit zum Staunen und Forschen ein. Um die natürliche Entwicklung und den Artenschutz nicht zu beeinträchtigen, ist jedoch ein geordnetes Mit- und Nebeneinander gefragt. Nur ein respekt- und verantwortungsvoller Umgang mit Flora und Fauna stellt sicher, dass wir auch morgen noch Naturwundern begegnen können.

Achtung
Naturbelassen

Naturbelassene Wege im Nationalpark

In den Nationalparks wird der Natur für ihre natürliche Entwicklung Raum gegeben. So ist es auch gesetzlich vorgeschrieben. Für Besucher:innen sollen die natürlichen Prozesse durch eine eigene Wegkategorie erfahrbar gemacht werden – den naturbelassenen Weg.
Diese Wege sind speziell gekennzeichnet. Aus Naturschutzgründen sind die Eingriffe nur auf akute Baumgefahren beschränkt. Die Benutzung erfolgt auf eigene Verantwortung.

Für die Besucher:innen bedeutet das aber auch, dass hier mit Gefahren aus einem Naturwald gerechnet und dass das eigene Verhalten im Wald an die Gegebenheiten angepasst werden muss.

Zu sehen ist ein alter Baum mit mächtigem zerfurchtenem Stamm
(c) Holl
Zug Schienen sind vor einer Bergspitze zu sehen, ein Fluss fließt vorbei
(c) Holleis
Ein gedrungener Vogel läuft schnell über eine asphaltierte Straße, beide Beine in der Luft
(c) Robert Mayer

Naturschutz
bei der Anreise

Mit den Öffis in die Nationalparks

Entspannt im Nationalpark ankommen. Sich bei der Anreise schon auf die bevorstehenden Erlebnisse einstimmen – Route checken, Steckbriefe von Pflanzen und Tieren nachlesen. Die Landschaft schon auf der Hinfahrt genießen. Verschiedene Start- und Endpunkte wählen – die ‚sanfte‘ Anreise in die Nationalparks mit öffentlichen Verkehrsmitteln bringt viele Vorteile mit sich. Dazu gehört auch der Umweltschutz, denn die Anreise mit dem Auto stellt die bei weitem größte Umweltbelastung beim Wandern dar.

barrierefrei
unterwegs

Die Nationalparks sind für alle da

Die Nationalparks bemühen sich, allen Besucher:innen ein Naturerlebnis zu ermöglichen. Unterschiedliche Bedürfnisse erfordern unterschiedliche Angebote: taktile oder akustische Informationselemente, barrierefreie Wanderwege und gelendegängige Zuggeräte für Rollstühle. Verschiedene Angebote können in den Nationalparks in Anspruch genommen werden.

Ein Kind legt die Hand auf die Nachbildung einer Schildkröte
(c) Kracher
Eine Frau hält ein Farnblatt.
© Vanessa Szopory

Podcast Unser Naturerbe
Folge 6: Nationalparks erleben

In unserer – vorläufig – letzten Folge lassen wir die Themen der letzten 5 Folgen Revue passieren und wir möchten unseren Hörer:innen mit auf den Weg geben, wie sie selbst die Nationalparks erleben können. Zu Gast ist Stephanie Blutaumüller, Generalsekretärin von Nationalparks Austria. Aber auch viele andere Stimmen sind in dieser Folge zu hören. Podcast-Host Saskia Jungnikl-Gossy war nämlich am Aktionstag der Österreichischen Nationalparks unterwegs und hat dort mit den Kolleg:innen aus allen sechs österreichischen Nationalparks gesprochen. So bekommt ihr ein Bild von den Menschen hinter den Nationalparks und ihre persönlichen Tipps für euren Besuch.

Aber auch neben einer Wanderung mit oder ohne Ranger:in gibt es verschiedene Möglichkeiten mit den Nationalparks in Kontakt zu kommen. Ein Beispiel ist der Forschungspreis – er wird an junge Wissenschaftler:innen vergeben, welche ihre universitäre Arbeit in und gemeinsam mit einem der österreichischen Nationalparks erarbeitet haben. Oder das Medienstipendium, welches jährlich an Nachwuchskünstler:innen vergeben wird. Beide Förderungen besprechen wir in dieser Episode.

Immer das passende
Naturerlebnis

Einfach für alle

Spielerische Zugänge, informatives Programm und nachhaltige Lektionen: In den österreichischen Nationalparks wird niemandem langweilig.

Einzigartige Landschaften und Naturräume warten darauf entdeckt zu werden und das vielfältige Veranstaltungsprogramm verspricht immer neue Blickwinkel auf unser Naturerbe.

Gefördert durch Bund sowie Europäischer Union.

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Nationalpark Ranger:innen

Einsatz im Dienste der Natur: Unsere Nationalpark Ranger:innen sind leidenschaftliche Botschafter:innen des Natur- und Artenschutzes.

Einsatz für die Natur

Als Inspirationsquelle, Forschungsgebiet und Anlaufstelle für ehrenamtliches Engagement eröffnen die österreichischen Nationalparks vielfältige Möglichkeit, Natur zu erfahren.

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