Wildnis und Nationalparks
Sulzbachtäler, ein Wildnisgebiet für den Nationalpark

Nationalparks Austria - Teil 3

Nationalparks hüten die wertvollsten Ökosysteme und Lebensräume unseres Landes. Seit wenigen Jahren gibt es in einem solchen nun auch ein Wildnisgebiet, das nach IUCN-Kriterien eine eigene Kategorie bildet. Das Wildnisgebiet Sulzbachtäler liegt in der Venedigergruppe im Nationalpark Hohe Tauern Salzburg. Was es damit auf sich hat, welche Kriterien ein Wildnisgebiet erfüllen muss, worin es sich vom Nationalpark unterscheidet und vor allem, warum im Wildnisgebiet Sulzbachtäler gerade unberührtes Neuland zum Vorschein kommt, klärt der dritte Beitrag unserer Schwerpunktserie „Wildnis und Nationalparks“.

(c) Tobias Kaser

Nichts berührt uns wie das Unberührte, lautet die Botschaft der Nationalparks Austria. In ihr spiegelt sich das zentrale Anliegen der Nationalpark-Vision wider: einen Raum zu schützen, in dem sich Natur frei entfalten kann. Das erklärte Ziel lautet Wildnis. Genau genommen: nicht nur erklärtes, sondern gelebtes Ziel. Der Stellenwert von Wildnis in den österreichischen Nationalparks verdeutlicht sich eindrucksvoll im Nationalpark Hohe Tauern, Österreichs ältestem und größtem Nationalpark. Er teilt sich auf gleich drei Bundesländer auf - Tirol/Osttirol, Kärnten und Salzburg - und beheimatet das erste in einem Nationalpark liegende Wildnisgebiet Österreichs, landesweit ist es neben dem Wildnisgebiet Dürrenstein in Niederösterreich überhaupt erst das zweite seiner Art.

Weglos in die Wildnis

„Wildnisgebiet“ ist nicht nur eine hübsche Worthülse für besonders naturnahe Abschnitte eines Schutzgebiets. Es ist eine international anerkannte Schutzgebietskategorie und zwar gleich die höchste der Weltnaturschutzunion IUCN. Wildnisgebiete entfallen in die Kategorie I, sind daher selbst dem Nationalpark der Kategorie II noch vorangestellt. Die IUCN definiert Wildnisgebiete als „geschützte Bereiche, die großflächig unverändert („unmodifiziert“) geblieben sind, ihren natürlichen Charakter bewahrt haben und vom Menschen nie permanent oder signifikant bewohnt worden sind.“ (Originalversion in englischer Sprache). Wie auch im Nationalpark sind es hier keine Menschen, die prägend und gestaltend auf das Gebiet einwirken, sondern ausschließlich die Dynamik natürlicher Prozesse. Im Salzburger Anteil am Nationalpark Hohe Tauern befindet sich ein solches Widnisgebiet: das Wildnisgebiet Sulzbachtäler. Im eigens ausgearbeiteten Managementplan („Wildnisgebiet Sulzbachtäler 2016-2024“) wird gleich an mehreren Stellen auf den „Schutz frei ablaufender, autogener Prozesse in der Natur“ und das große „Ausmaß an Freiheiten, das diesen Abläufen gewährt werden kann“ hingewiesen.

Klingt vertraut? Durchaus. Die Maxime des Wildnisgebiets ist die Maxime der Nationalparks (siehe auch: „Wildnis und Nationalparks: Natur als Original“  & „Naturschutz im Nationalpark“). Was unterscheidet die beiden Schutzgebietskategorien also voneinander?
Tatsächlich decken sich Ziele und Vorgaben da wie dort weitestgehend. Einzig im Bereich der Infrastruktur wird der Unterschied augenfällig: Wo es im Nationalpark ein breites Wegenetz, verschiedene Schutzhütten und durchaus auch Materialseilbahnen gibt, kennt das Wildnisgebiet all das nicht. Hier gibt es weder permanente Wege noch aufdringliche Markierungen. Ungefähre Routen müssen je nach Widrigkeit immer wieder neu erschlossen werden, ihr Verlauf kann und darf sich laufend ändern.

Gletscher
(c)Tobias Kaser

Höchster Schutz für höchste Wildnis

Wie für jede Kategorie formuliert die IUCN auch für die Schutzgebietskategorie I exakte Erfordernisse und Kriterien. Sie unterscheidet innerhalb der Wildnisgebiete zwischen Kategorie 1a (Strenges Naturreservat/„Strict Nature Reserve“) und 1b (Wildnisgebiet/„Wilderness Area“), wobei Schutzgebiete der Kategorie 1a einem meist weitreichenden Betretungsverbot unterliegen und fast ausschließlich wissenschaftlichen Forschungszwecken dienen. Schutzgebiete der Kategorie 1b, wie es das Wildnisgebiet Sulzbächer ist, haben ihre Bestrebungen am vorrangigen Ziel der „ökologischen Integrität“ auszurichten, wobei es diese auch „auf Dauer zu erhalten“ gilt. Der dauerhafte Erhalt von Wildnisgebieten soll den Schutzstatus immerwährend absichern. Auch eine natürliche Pufferzone ist für die Etablierung eines Wildnisgebiets entscheidend. Und wie auch auf 75% der Fläche im Nationalpark gilt: Es wird nicht eingegriffen, weder lenkend noch korrigierend.

Was hat es also mit diesen besonderen Sulzbachtälern auf sich, wo sie doch von der IUCN mit der höchstmöglichen Auszeichnung bedacht worden sind? In zahlreichen Erhebungen zum inneralpinen Wildnispotenzial ist dieses Gebiet in der Venedigergruppe wieder und wieder genannt worden. Es ist dem Verantwortungsbewusstsein des zuständigen Nationalparkmanagements zu verdanken, dass man sich angesichts eines so offensichtlich außergewöhnlichen Stückchen Lands mit nichts weniger als der höchsten Auszeichnung durch die IUCN zufrieden geben wollte.

Das Wildnisgebiet Sulzbachtäler umfasst nunmehr eine Gesamtfläche von 6.728 Hektar, wovon 40% auf das Untersulzbachtal und 60% auf das Obersulzbachtal entfallen. Ihre Pufferzone bildet das Hoheitsgebiet des Nationalparks, wodurch auch noch die umliegende Nachbarschaft unter besonderem Schutz steht. Wer das Wildnisgebiet Sulzbachtäler im Gemeindegebiet von Neukirchen am Großvenediger besucht, der durchwandert nicht nur alle Klimazonen von Mitteleuropa bis zur Polarregeion, sondern auch sämtliche Lebensräume in natürlicher Abfolge von der hochmontanen bis zur Nivalstufe. Der höchste Punkt des Wildnisgebiets liegt auf 3.657 m, dem Gipfel des Großvenedigers. Beide Tauerntäler, sowohl das Ober- als auch das Untersulzbachtal, sind klassische vom Gletscher geformte Trogtäler, die sich hauptsächlich in Erschließungsgrad und Zugänglichkeit voneinander unterschieden.

Das Untersulzbachtal gilt als das deutlich wildere und unberührtere Tal. Im Managementplan wird es als „das extremste und unwirtlichste Tal“ beschrieben, „von jeher sehr abweisend gegenüber dem Menschen“. Eine Dauerbesiedlung war hier nie möglich und auch Formen der Bewirtschaftung blieben in überschaubarem Ausmaß auf den Talboden beschränkt. Im Obersulzbachtal verhält sich die Sachlage anders, aber auch hier findet seit nunmehr Jahrzehnten schon keine Bewirtschaftung mehr statt. Dennoch: Nationalpark-Ranger und Bergführer Hannes Millgrammer findet selbst im wilden Untersulzbachtal noch Indikatoren, die an eine längst vergangene Almbewirtschaftung rühren: Ampfer. Millgrammer leitet vom Nationalpark organisierte Touren ins Untersulzbachtal und weiß im Bereich der aufgelassenen Aschamalm Ampfer aufzuspüren: „Spuren von Ampfer sind in Form von Samen noch bis zu 1.000 Jahre nachweisbar“, sagt er. Eine ganz schön lange Zeit also, bis wirklich gar kein menschliches Wirken mehr in der Wildnis nachweisbar ist.

Im Eis verwahrenes Neuland

 Davon einmal abgesehen wähnt man sich als Neil Armstrong der Wildnis: Es scheint tatsächlich so als wäre vor einem noch nie jemand hier gewesen. Verwachsen und dicht, steil und eisig, jeder Abschnitt des Tals ist eine Herausforderung für sich. Das landschaftsbestimmende Element sind die Gletscher, sie bringen immerhin einen Anteil von 30% (oder 20 km²) in das Wildnisgebiet ein. Und sie liefern auch die Erklärung für dieses „Neil Armstrong“-Gefühl. Denn einst reichte der Untersulzbachgletscher noch weit ins Tal hinunter, große Flächen des heute aperen - also schneefreien - Wildnisgebiets sahen sich unter einer dicken Gletscherdecke verwahrt. Weder konnte man im (vermeintlich) ewigen Eis leben noch sinnvoll wirtschaften. Erst mit dem klimatisch bedingten Rückgang der Gletscher gibt das Gebiet jungfräuliche Natur frei: Wildnis in ihrer usprünglichsten Form. So besehen haben sich die Sulzbachtäler als prädestinierte Anwärter auf den Rang des Wildnisgebiets geradezu aufgedrängt.

 Was die schmelzenden Gletscher seit 1850 sukzessive freigeben sind Flächen, die über Jahrtausende im Gletschereis gebunden und konserviert worden sind. Flächen, die völlig unbeeinflusst von anthropogenem Wirken geblieben sind und sich nun allmählich aus dem Eis ihren Weg in die Wildnis bahnen. Es ist die Metarmophose der Wildnis, die hier in ihrer Stunde Null vor unseren Augen ablaufen darf. Von der schuttbedeckten Moräne hin zu einer langsam anwachsenden Humusschicht, wo den ersten Pionierpflanzen bald schon Sträucher folgen und irgendwann einmal sogar Bäume wachsen können. Im dramatischen Wandel von Klima und Landschaft vollzieht sich ein beeindruckendes Schauspiel, das man als Besucher immer wieder szenenweise mitansehen darf. Wildnisgebiete wollen dezidiert zur „Bewusstseinsbildung“ und der „Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema Wildnis“ beitragen, ein im Managementplan festgehaltenes Ziel sieht zudem die „Ermöglichung eines Zugangs zur Wildnis“ vor.

Ein Mann steht auf einem Gletscher.
(c)Tobias Kaser

Natur im Wandel

 Es ist ein mitunter delikates Anliegen, das vor einige Herausforderungen stellt: Im Wildnisgebiet prallen zwei Welten und zwei Ziele aufeinander. Es gilt die Natur vor menschlichem Zugriff zu schützen und bis zu einem gewissen Grad zu verwahren, zugleich soll sie zugänglich gemacht werden und erlebbar sein. Vor diesem Hintergrund kommt der Aufklärungsarbeit eine besondere Bedeutung zu. Es gibt beispielsweise einige Verhaltensregeln für Besucher von Wildnisgebieten (und Nationalparks), die sich unter anderem hinter Überschriften wie „Leave no trace“ verbergen. Im Grunde aber stellt Wildnis nur eine einzige Anforderung an den Menschen: Natur Natur sein zu lassen.

 An sie sind Tugenden gebunden, derer sich der Mensch nicht allzu gern hingibt. Sie lauten Kontrollverzicht und Ergebnisoffenheit. Selbst wenn es zu unerwarteten, ja, sogar „unerwünschten“ Entwicklungen kommen mag, im Wildnisgebiet wird nur beobachtet, nicht bewertet. Selbst unter dem Druck der anthropogenen Klimaveränderung ist eine Kompensation für diese indirekte Form der Einflussnahme nicht zulässig. Wildnis zeigt uns vielmehr - und gerade vor vermeintlichen Drohkulissen in Zeiten massiven Wandels - wie sie mit Veränderungen umgeht - selbst wenn diese Veränderungen ursächlich vom Menschen angestoßen worden sind. Der Mensch eilt der Natur hier ausnahmsweise einmal nicht im Übereifer zur Hilfe oder gleicht sie nach Gutdünken den eigenen Interessen an, er sieht vielmehr zu, um Antwort auf eine ganz andere, zentrale Frage zu erhalten: Wie löst Wildnis Umbrüche auf?

Wildnis als Endlosfilm

Obgleich die Ökosysteme des Nationalparks Donau-Auen und des Wildnisgebiets Sulzbachtäler unterschiedlicher nicht sein könnten, das eine auf rund 100 m Seehöhe gelegen, das andere bis auf knapp 3.700 m himmelwärts ragend. Hier pannonisches, dort nivales Klima. Doch in Sachen Wildnis verbindet diese beiden Schutzgebiete eine ganze Menge. Wie auch im Nationalpark Donau-Auen sieht sich das Wildnisgebiet Sulzbachtäler von einer natürlichen Dynamik befeuert: der Sukzessionsreihe. Ihre einzige Permanenz ist die Veränderung. Die innere Logik von Wildnis, ihr „Gehirn“, wenn man so will, ist in jedem einzelnen Wildnisgebiet dasselbe. Immer ist wilde Natur dynamisch. Wildnis ist nichts Statisches, sie bezeichnet nicht ausschließlich uralte Wälder, sondern in erster Linie Natur, die sich stets verändern darf. Man könnte auch sagen: Würde man Wildnis in einem Abbild festhalten wollen könnte ihr ein einzelnes Foto niemals gerecht werden, ein laufender Film hingegen schon. Der Film in den Sulzbachtälern spielt derzeit eine Sequenz, die im Managementplan wie folgt beschrieben wird:

 „Die Gletscher geben derzeit ständig Land frei, das durch Jahrhunderte hindurch eisbedeckt war. Nun laufen hier jene Vorgänge ab, die nach der letzten Eiszeit großflächig unser Land geprägt haben: Pionierpflanzen dringen in überraschendem Tempo auf die frei werdenden Flächen vor und leiten primäre Sukzessionsvorgänge ein. Immer neue und komplexere Lebensgemeinschaften beginnen sich zu entfalten und lösen einander ab, der Aufbau einer zunächst kaum merklichen Humusschicht beginnt.“

Wer nun wissen möchte, ob dieser Film mit einem Happy End schließt, wird vergebens auf eine Antwort hoffen müssen. Denn es ist ein Film ohne Anfang und ohne Ende. Wildnis wird auf jede Veränderung ihre eigene Antwort geben, eine neue Sequenz einspielen, um bei der Endlosfilm-Metapher zu bleiben. Sie mag unvorhersehbare Antworten geben, Unerwartetes hervorbringen, aber irgendwie hat es auch etwas Tröstliches: Wo kein „End“ - selbst kein „Happy“ End -, da kein Ende. Wie auch immer sich die Handlung des Wildnisfilms auch fortsetzen mag, man darf zumindest darauf vertrauen, dass er sich fortsetzt.

 

Text: Christina Geyer

Mit Unterstützung von Bund und Europäischer Union.

 

Weitere Blogbeiträge zum Thema Wildnis und Nationalparks in den Teilen I & II

Wildnis und Nationalparks: Urkraft in den Donau-Auen
Wildnis und Nationalparks: Natur als Original

 

Wildnisgebiet Sulzbachtäler
(c)NPHT

Im Folgenden seien die Meilensteine des Wildnisgebiets bis zur finalen IUCN-Zertifizierung skizziert:

  • 2012 Untersuchung potenzieller Wildnisflächen im Nationalpark Hohe Tauern Salzburg durch den WWF und die European Wilderness Society
  • 2014 Präsentation der Studienergebnisse („The Potential Wilderness Area Grossvenediger - Report to the Wild Europe Initiative“)
    • Ausschnitt aus der WWF-Studie:
      „Es kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass das vorgeschlagene Wildnisgebiet die Kriterien der Silber-, eventuell sogar der Gold-Standards des European Wilderness Quality Standard and Audit System erfüllen wird.“
  • 2015 Prüfung durch die „European Wilderness Society“ mittels „European Wilderness Quality Standard Audit“ und Zuerkennung des Gold-Status’
  • 2016 Flächensicherung durch Vertragsnaturschutzvereinbarung über 4.000 Hekater mit der Österreichischen Bundesforste AG sowie dem Erwerb von weiteren 3.000 Hektar vom Verein Naturschutzpark
  • 2017 Inkrafttreten der Sonderschutzgebietsverordnung (strengste Schutzkategorie für Ökosysteme höchster Priorität) durch die Salzburger Landesregierung
  • 2019 Internationale Anerkennung und Zertifizierung der Sulzbachtäler als Wildnisgebiet der Kategorie 1b durch die IUCN

NATIONALPARK HOHE TAUERN AUF EINEN BLICK

Lage: Tirol (Osttirol), Salzburg, Kärnten

Errichtet: ab 1981 (Anerkennung durch die IUCN 2001)

Größe: 185.600 Hektar (1.856 Quadratkilometer)

  • Größter Nationalpark Österreichs
  • Kärnten: 440 km² / Salzburg: 805 km² / Tirol: 611 km²

Zonierung: 65% Naturzone / 35% Bewahrungszone

  • Kärnten: 327 km² Kernzone / 113 km² Außenzone
  • Salzburg: 539 km² Kernzone / 266 km² Außenzone
  • Tirol: 347 km² Kernzone / 264 km² Außenzone

Landschaft:

  • 54% Gletscher, Schuttfluren, Felswände und Zwergstrauchwiesen
  • 32% subalpine/alpine Rasen und Almen
  • 9% Wald
  • 4% Erlen- und Latschengebüsche
  • 1% Wasser

Seehöhe: von 1.000 m bis 3.798 m (Höchster Punkt: Großglockner)

Besonderheit: Österreichs ältester und größter Nationalpark, flächengrößtes Schutzgebiet Mitteleuropas

Berg und Bergsee
(c)Vanessa Szopory

 
 

Gefördert durch Bund sowie Europäischer Union.

Partner aus der Wirtschaft im Zuge der Kampagne #gemeinsamverändern:

Wildnis und Nationalparks: Sulzbachtäler, ein Wildnisgebiet für den Nationalpark (3)

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